Hier ist es vor allem Wichtig dass die Bindung auf das jeweilige Gewicht und Können eingestellt werden kann und muss.

Nur wenn sie richtig eingestellt ist kann sie durch öffnen Verletzungen vermeiden, dass heißt hat sich ihr Gewicht im Vergleich zum Vorjahr stark geändert gehen sie zu einem Spezialisten und lassen sie ihre Skier neu einstellen. Selbst die Werte mit dem Schraubenzieher anzupassen kann sehr gefährlich für das Kreuzband oder andere unschöne Verletzungen im Knie oder an den Bändern sein.

Abseits der Piste kann man mit jeder Bindung erste Erfahrungen sammeln, spezialisiert man sich jedoch auf das Fahren abseits der Piste ist zu überlegen ob man auf Tourenbindungen oder Telemark-Bindungen wechselt.

Bei Tourenbindungen kann die Ferse an der Bindung gelöst werden, so dass die Ferse mit dem Schuh frei nach oben beweglich ist und man so mit den Skiern sehr gut laufen kann.

Telemark-Bindungen sind den Tourenbindungen ähnlich, sind jedoch etwas steifer um Querkräfte aufnehmen zu können. Die Fixierung der Ferse ist jedoch nicht mehr möglich und auch nicht nötig da auch beim Bergabfahren mit offener Ferse gefahren wird.

Oft haben Tourenbindungen Einschränkungen in ihrer Sicherheit, da auf Auslöserichtungen der Bindung verzichtet wird. So wird oft auf das seitwärts auslösen an den Zehenspitzen verzichtet um Gewicht ein zu sparen.